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Gero Gries

geb. 1951, lebt in Berlin
Medizinstudium mit Promotion
als Künstler Autodidakt, Aktionen und Ausstellungen seit 1984
Computerrenderings seit 1992

Einzelausstellungen:
1995/96 Meere & Zellen, verschiedene Orte, Berlin
1994 Adhan; Kunst vor Ort; Hannover-Langenhagen
1992 Galerie Fenster, Städelschule, Frankfurt
1990 Mond 2 die 1. , Künstlerhaus Bethanien, Berlin
1990 zeitmalzeit; Laden für Nichts, Berlin
1989 Bilder Lernen Fahren, Mehrzweckhalle, Berlin
1988 Kunst für Touristen, Laden für Nichts, Berlin

Gruppenausstellungen:
1999 Digital Sunshine, Kunsthallen Brandts Klædefabrik, Odense
1998 Le futur du passé, LAC, Sigean
1996 Ausstellung: Die Galerie (Wewerka); Interims-Kunsthalle Berlin
1993 Integrale, NGBK, Berlin
1993 Melancholische Tröstung & Zynismus, Künstlerhaus Bethanien, Berlin; Ruth Bloom Gallery, Los Angeles
1993 Stipendiatenausstellung, Kunstwerke, Berlin
1992 i.V., Galerie 4, Berlin
1991/2 Berlin Art Scene, Sezon Museum of Art, Tokyo und andere
1991 Interferenzen, Nationalmuseum, Riga
1990 1, 2, 3, Wewerka & Weiss Galerie, Berlin
1990 Ceterum censeo, Künstlerhaus Bethanien, Berlin
1989 D&S, Kunstverein, Hamburg

Förderungen:
1993/94 Atelierstipendium Kunstwerke, Berlin
1991/92 DAAD Stipendium in Los Angeles, Artist in residence am ArtCenter, Pasadena
1989/90 Atelierstipendium Künstlerhaus Bethanien, Berlin
Vorträge:1996 Surfing Systems, Kunstverein Kassel
1994 Übergangsbogen und Überhöhungsrampe, HdK Hamburg
1993 Wie geht es weiter?, Grenzgänge, Gasteigzentrum, München
1992 Hochschule der Künste, Berlin
1991 California Institute for the Arts, Los Angeles
1991 ArtCenter, Los Angeles
1989 Der Kongreß, Bahnhof Westend, Berlin
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Martin Dörbaum

1971 geboren/born in Berlin, lebt in Berlin
1993-1999 Bildende Kunst, Hochschule der Künste, Berlin, Germany
1997 Deutscher Künstlerbundpreis der Sparkasse
seit 1999 Gastdozentur an der Hochschule der Künste Berlin
1999/2000 DG Bank Stipendium/Scholarship

Einzelausstellungen
1997 „Residence“, Marian Goodman, Paris, Frankreich
Dogenhaus Projekte Berlin/M. Kapinos, Berlin (mit Andreas Pinkow)
1998 Kapinos Galerie für Zeitgenössische Kunst, Berlin
2000 Kapinos Galerie für Zeitgenössische Kunst, Berlin
„DG Bank Stipendiaten 1999/2000“, Künstlerhaus Bethanien, Berlin
studio massimo de carlo, Milano, Italien

Gruppenausstellungen
1997 „Was ist.“, Der Deutsche Künstlerbund in Wismar und Rostock
1998 „Das Maß der Dinge“, Blickle Stiftung, Kraichtal, Germany/Galerie im Traklhaus, Salzburg, Österreich
1999 „Video Virtuale - Foto Fictionale“, Museum Ludwig, Köln
„D-A-CH.at“, Galerie Krinzinger im Bengerpark Bregenz, Austria/Galerie Krinziger, Wien, Österreich
„Triennale der Photographie – Digitale Photographie“, Deichtorhallen, Hamburg
„Constructed Reality“, L. A. Galerie, Frankfurt
2000 ?Supermodels?, Massachusetts Museum of Contemporary Art, North Adams, MA, USA
„Que saurions-nous construire d'autre?“, Villa Noailles, Hyères, Frankreich
2001 „Que saurions-nous construire d'autre?“, Musée Ziem, Martigues, Frankreich
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Yoichiro Kawaguchi

geb. 1952 auf der Insel Tanegashima, lebt in Tokyo.

1978 graduierte er zum Master of Fine Arts an der Tokyo University of Education. Derzeit ist er Associate Professor of

Computer Graphics Art am Art & Science Lab, Department of Art, Nippon Electronics College, Tokyo. 1975 erste

Computerbilder, seit 1986 Forschungsarbeit im Bereich High Definition TV (HDTV).

Ausgewählte Ausstellungen:

1986 EXPO '86, Vancouver;
1992 Ars Electronica, Linz, SICAF Seoul, 1992
1995 ARS 95 Museum of Art Helsinki
1995 und 1996 Digitale, Köln,
1996 Biennale di Venczia, Japan Pavillon

Ausgewählte Preise

1984 Eurograohics Best Artist Award, Kopenhagen.
1986 Sibata Award
1987 PARISGRAPH Erster Preis
1989 AUSGRAPH'89, Sydney;
1990 SIGGRAPH '90, Dallas.
1991 Erster Preis "Imagina ".
Erster Preis International Electronic Cinema Festival, Schweiz,
Ars Electronica Distinktion Award, Linz
1992 Erster Preis Eurographics, London
1993 MMA Multimedia Grand Prix Chairman Award
1997 First L'Oreal Award Grand Prize
Tokyo Techno Forum Gold Medal

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Gerhard Mantz

geb. 1950 in Neu-Ulm, lebt in Berlin
1970-75 Kunstakademie Karlsruhe
1979 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg
1981-82 Stipendium für die Cité des Arts, Paris
1984-85 Künstlerhaus Bethanien, Berlin
1986 Arbeitsstipendium des Senats von Berlin
1986-87 Stipendium des Kunstfonds, Bonn
1995 Arbeitsstipendium des Senats von Berlin
1997 Arbeitsaufenthalt New York

Einzelausstellungen (Auswahl seit 1996)

1996 Galerie Leuchter & Peltzer, Düsseldorf
Galerie Durhammer, Frankfurt
Städtische Galerie, Schwäbisch Hall
Galerie Baumgarten, Freiburg
Galerie Friebe, Lüdenscheid
1999 Kunsthalle, Erfurt
Albrecht Dürer Gesellschaft, Nürnberg
Kunst-Museum Ahlen
Städtische Sammlungen, Neu-Ulm
Galerie Rottloff Karlsruhe
2000 Galerie Baumgarten, Freiburg.
Galerie Hoffmann, Friedberg.
Galerie Klaus Fischer & Runge, Berlin
2001 Galerie Leuchter & Peltzer, Düsseldorf
Städtische Galerie, Karlsruhe

Gruppenausstellungen (Auswahl seit 1996)

1996 Neo Structuralism, BGH Gallery, Los Angeles
Begegnungen Prag-Berlin, Tschechisches Zentrum, Berlin
Galerie im Staudenhof, Potsdam
Missing Links, Galerie Klaus Fischer, Berlin
1997 Labor Rot, Essen
1998 Signaturen des Sichtbaren, Kunsthalle Erfurt
1999 Digital Sunshine, Odense, Dänemark
2000 "Positionen der Farbfotografie - Abstraktion", Kunst und Medienzentrum Adlershof, Berlin
2001 „Kein schöner Land", Kunst und Medienzentrum Adlershof, Berlin

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Yves Netzhammer

geb. 1970, lebt in Zürich und New York

1987 - 1990
Architekturlehre in Schaffhausen, Gestalterische Berufsmatur in Zürich


1991 - 1995
Weiterbildungsklasse für visuelle Gestaltung an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich

1997
Buchpublikation im Ricco Bilger Verlag: Was sich erzählen lässt, wird verbessert werden. Zeichnungen
Förderungspreis der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich
Preisträger des Kunst aanmoedigingsprjis amstelveen, Ausstellung in Amsterdam

1998
Einzelausstellung im Showroom der Galerie Stähli : Was man frisst, wird zum Inhalt: Videoinstallation
Förderkoje an der Art Cologne bei der Galerie Stähli. Zürich

1999
Curators`Digest, Gruppenausstellung im Helmhaus, Zürich
Einzelausstellung Manor-Kunstpreis im Museum zu Allerheiligen. Zur Ausstellung erschien ein Katalog
Gruppenausstellung Kunsthallen Brandts, Odense, Dänemark. «Digital Sunshine»
Museum Ludwig Köln, Video Virtuale, Foto Fictionale. Gruppenausstellung
Tages Anzeiger “Das Magazin”47. Konzept und Bildarbeit zum Thema “Zukunft”

2000
Gruppenausstellung «Der Anagrammatische Körper 2» im ZKM, Karlsruhe
BIG Torino 2000, International Biennial of young Creativity
Ausstellungsreihe “Statements”, Katalog mit CD-Rom, Einzelausstellung in der Galerie Kunstwerke, Berlin
Eidgenössischer Stipendienwettbewerb, Basel
Gruppenausstellung Version 2000, Saint-Gervais, Geneve
Einzelausstellung in der Galerie Anita Beckers, Frankfurt
Kunsthalle Göppingen: Video ergo sum

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Enno Kaufhold:
Geb. 1944, lebt in Berlin

Studium der Kunst- und Fotogeschichte, Promotion; freischaffend tätig als Fotohistoriker, -kurator und -publizist; Lehrbeauftragter der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (FHTW); letzte größere Buchveröffentlichung Berliner Interieurs 1910-1930. Waldemar Titzenthaler, Berlin 1999; regelmäßiger Autor der Photonews.

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